Die Karl Klein Baustoffe GmbH auf dem Weg in die blaschke.cloud
„Projekte gemeinsam verwirklichen“ – mit diesem Slogan wirbt der Baustoffhandel Karl Klein Baustoffe GmbH aus Gevelsberg. Auf 35.000 Quadratmetern mit Baumarkt und Gartencenter stehen Privat- und Profi-Kunden über 40 kompetente Mitarbeiter zur Seite. Sie unterstützen lösungsorientiert und mit langjährigen Erfahrungen bei den Themen Bauen, Handwerk und Garten. Für dieses breite Angebots- und Dienstleistungsportfolio ist eine leistungsstarke IT vonnöten. Diese wurde mit Hilfe der Blaschke IT umgesetzt.
Nach einer dreitägigen Überprüfung der bestehenden IT-Infrastruktur wurden von Seiten der Blaschke IT zahlreiche Optimierungspotentiale aufgedeckt:
- Die bisherige IT-Verwaltung und -Wartung erfolgte durch mehrere, untereinander mangelhaft abgestimmte Unternehmen. Zusätzlich haben sich die verschiedenen Wartungsverträge inhaltlich überschnitten und der Kunde hat gar für Services bezahlt, die nicht genutzt wurden.
- Die für die genutzte Hard- und Software geschlossenen Leasingverträge zeichneten sich durch teure Konditionen und lange Laufzeiten aus.
- Sowohl die installierte ISDN-Telefonanlage als auch die generelle Netzwerkinfrastruktur waren veraltet sowie äußerst fehler- und störungsanfällig. Das eher provisorisch erstellte WLAN wurde zum Teil mit Heimnetzwerk-Komponenten aus dem Privatbereich aufrechterhalten.
- Die Belegschaft arbeitete an teils technisch überholten und langsamen Computern und kleinen, wenig augenschonenden Bildschirmen. Auf dem Außengelände des Unternehmens war eine telefonische Erreichbarkeit gar nicht oder nur äußerst unzureichend gegeben.
Daraufhin übernahm die Blaschke IT die komplette Wartung und Instandhaltung der IT-Infrastruktur sowie die Verwaltung der Softwarelizenzen.
Full-Service: Mit der Blaschke IT ein Ansprechpartner für alle Fälle
Durch die Übernahme aller Dienste ergibt sich für die Karl Klein Baustoffe GmbH ein deutlicher Vorteil: Für alle Fälle gibt es mit der Blaschke IT einen Ansprechpartner. Im ersten Schritt wurden die bestehenden Vertragsverhältnisse analysiert und optimiert. Das hatte mitunter die Kündigung von bestehenden Leasing-, Telefon- und Internetverträgen zur Folge sowie einen damit verbundenen Anbieterwechsel.
Parallel dazu wurde die IT-Infrastruktur umgebaut und optimiert. Konkret wurden hierbei umgesetzt:
- Die Installation einer neuen „Voice over IP“ (VoIP) Telefonanlage mit Tischtelefonen. Um auch im Außenbereich eine optimale telefonische Erreichbarkeit zu gewährleisten, wurden durch die Blaschke IT sogenannte In-/Outdoor DECT-Sender installiert. Was WLAN für das Internet ist, ist DECT für die Festnetztelefonie. Die Vorteile gegenüber WLAN sind unter anderem höhere Reichweite und bessere Sprachqualität. Störungen und Unterbrechungen tauchen bei dieser Technik nicht auf. Es müssen auch keine neuen Telefonleitungen gezogen werden.
- Die Netzwerk-Infrastruktur wurde durch die Installation neuer und hochmoderner WLAN 6 Access Points inkl. WLAN-Management und Kunden-WLAN optimiert. Der neueste WLAN-Standard zeichnet sich durch hohe Stabilität und Geschwindigkeit – auch bei vielen, gleichzeitig aktiven Geräten – aus. In puncto Datensicherheit wurde aufgerüstet.
- Homeoffice-taugliche Arbeitsplätze mit Notebooks und großen, augenschonenden Monitoren haben Einzug in das Unternehmen gehalten und sorgen für ein effizientes und angenehmes Arbeiten.
Beschäftigte arbeiten nun an neuen, modernen Arbeitsplätzen, bestehend aus 27 Zoll großen, sehr hellen und blendfreien Bildschirmen, stromsparenden, lautlosen und leistungsstarken Notebooks sowie Voice-over-IP Telefonen mit frei belegbaren Softkeys, also Tasten, denen individuell eine Funktion zugeordnet werden kann.
Für Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten, kann der Telefonanschluss im Büro auf das Arbeitsnotebook umgelegt werden, wodurch weiterhin eine optimale Erreichbarkeit gegeben ist. Um den Arbeitskomfort zusätzlich zu steigern, hat die Belegschaft im Bereich Vertrieb und Backoffice zudem professionelle Bügel-Headsets erhalten.
Die Zusammenarbeit war ein großer Erfolg und hat uns als Unternehmen vorangebracht.
„Blaschke IT hat uns enorm bei der Digitalisierung unseres Unternehmens geholfen“
„Blaschke IT hat uns enorm bei der Digitalisierung unseres Unternehmens geholfen und unterstützt uns weiterhin im laufenden Betrieb. Die Zusammenarbeit war ein großer Erfolg und hat uns als Unternehmen vorangebracht. Die Implementierung einer neuen Telefonanlage, eines flächen-deckenden WLANs und die Umstellung auf ein teilweise remotes Arbeitssystem hilft uns, zukunftssicher zu arbeiten“, so Marvin Blobel, Leiter Marketing & B2C der Karl Klein Baustoffe GmbH.
Trotz dieser technischen Weiterentwicklung und dank der Vereinfachung zahlreicher Service-Prozesse im Störungsfall spart der Kunde mehrere Tausend Euro pro Jahr im Bereich der IT-Infrastruktur.
Der nächste Schritt: Umzug in die blaschke.cloud
Perspektivisch wird von der Blaschke IT ein digitaler Umzug der Karl Klein Baustoffe IT in die blaschke.cloud durchgeführt. Die Vorteile der Cloud-Lösung sind im Vergleich zu einer lokalen, im Unternehmen stehenden Serverstruktur deutlich:
- Kostenersparnis, da die Infrastruktur inklusive aller laufender Posten von Energieversorgung über Neu- und Ersatzbeschaffungen bis hin zur Wartung, nicht mehr im Betrieb vorgehalten beziehungsweise umgesetzt werden müssen,
- moderne Infrastruktur, da blaschke.cloud ihre Server konsequent alle drei Jahre auf die nächste Generation modernisiert,
- hohe Sicherheit durch dezentrale Backups, die Schutz vor Datenverlust durch Diebstahl, Feuer- und Wasserschäden usw. bieten, Firewall- und Antivirus-Software sowie einer Cyberrisk-Versicherung,
- virtuelle Arbeitsplätze, durch die Mitarbeiter zu Hause in der Umgebung, wie sie sie aus dem Büro gewohnt sind, arbeiten können.
Letzteres wurde durch die Blaschke IT bereits im Rahmen der Möglichkeiten beim Kunden vor Ort bzw. in seiner bestehenden Serverinfrastruktur eingerichtet. Mitarbeiter können sich einerseits so an die virtuellen Arbeitsplätze gewöhnen, andererseits können diese als Muster für den späteren Umzug ins Rechenzentrum genutzt werden. Zugleich erlaubt dies dem Betrieb schrittweise neue Arbeitsmodelle zu erproben und einzuführen.





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